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geber_und_geber [2025/12/04 15:45] – [Was können beide "Geber" zur Beziehung beitragen?] sehpferdgeber_und_geber [2025/12/04 15:47] (aktuell) – [Was können beide "Geber" zur Beziehung beitragen?] sehpferd
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 Zwei Geber in einer Beziehung sind von großem Vorteil – und zwar aus einem sehr simplen Grund: Zwei Geber sind nicht „zwei gleiche Persönlichkeiten.“ Es sind in Wahrheit zwei Personen, die beide gerne geben, weil dies eine ihrer Eigenschaften ist. Die Frage ist also nie, ob „eine Ehe mit zwei Gebern“ funktioniert, sondern in was die beiden Geber so viel zu bieten haben, dass sie einander ergänzen. Selbst wenn beide niemals „völlig ausgewogen“ geben, haben sie doch beide einen Vorteil davon.  Zwei Geber in einer Beziehung sind von großem Vorteil – und zwar aus einem sehr simplen Grund: Zwei Geber sind nicht „zwei gleiche Persönlichkeiten.“ Es sind in Wahrheit zwei Personen, die beide gerne geben, weil dies eine ihrer Eigenschaften ist. Die Frage ist also nie, ob „eine Ehe mit zwei Gebern“ funktioniert, sondern in was die beiden Geber so viel zu bieten haben, dass sie einander ergänzen. Selbst wenn beide niemals „völlig ausgewogen“ geben, haben sie doch beide einen Vorteil davon. 
  
-Selbstverständlich gelten für beide „Geber“ in der Ehe die gleichen Regeln wie für „Geber von außen“. Vor allem bedeutet dies, nur so viel von den eigenen Ressourcen in die Beziehung einzubringen, dass noch etwas für den Eigenbedarf übrig bleibt. Das mag ungewöhnlich klingen, ist aber selbstverständlich. Denn falls der „Gefühlskonkurs“ droht, bliebt nicht viel übrig vom „Geber“ – seine Reserven sind erschöpft, und er nützt niemandem mehr. +Selbstverständlich gelten für beide „Geber“ in der Ehe die gleichen Regeln wie für „Geber von außen“. Vor allem bedeutet dies, nur so viel von den eigenen [[ Ressourcen]] in die Beziehung einzubringen, dass noch etwas für den Eigenbedarf übrig bleibt. Das mag ungewöhnlich klingen, ist aber selbstverständlich. Denn falls der „Gefühlskonkurs“ droht, bliebt nicht viel übrig vom „Geber“ – seine Reserven sind erschöpft, und er nützt niemandem mehr. 
  
 Das „naseweise“ Internet hat inzwischen das Thema entdeckt und gibt „zwei Gebern“ die bekannten Ratschläge, um die Internet-Autoren nie verlegen sind. Etwa den,  „gesunde Grenzen zu setzen“, „Selbstfürsorge zu praktizieren“ oder „offene Kommunikation“ zu pflegen.  Das „naseweise“ Internet hat inzwischen das Thema entdeckt und gibt „zwei Gebern“ die bekannten Ratschläge, um die Internet-Autoren nie verlegen sind. Etwa den,  „gesunde Grenzen zu setzen“, „Selbstfürsorge zu praktizieren“ oder „offene Kommunikation“ zu pflegen. 


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